Starke Bilder ganz intensiv
Eine leistungsfähige Tele-Brennweite ist ein Muss für Tierfotografen. Damit lassen sich die scheuen Motive auch aus einiger Entfernung noch formatfüllend ablichten. Einziger Nachteil: Das Tamron SP 70-200mm F/2.8 G2 samt Tele-Konverter oder das Tamron SP 150-600mm F/5-6.3 G2 sind vielen für einen längeren Steifzug durch Flora und Fauna etwas zu schwer und unhandlich. Naturfotograf Alexander Ahrenhold greift daher immer wieder gerne zum neuen Tamron 70-210mm F/4 Di VC USD. Das moderne Zoom-Objektiv zeichnet sich sowohl durch seine hohe optische Leistung als auch sein geringes Gewicht und Kompaktheit aus.
Kompakt, leicht und immer dabei
„Als Tierfotograf bin ich auf Telebrennweiten angewiesen, da ich selten die Chance habe, ein scheues Wildtier aus allernächster Nähe zu fotografieren“, sagt Ahrenhold. „Mit einer längeren Brennweite kann ich es trotzdem so groß ins Bild holen, dass der Betrachter das Gefühl hat, mein Motiv sei zum Greifen nah.“ Tatsächlich wirken viele seiner Fotos außergewöhnlich plastisch, fast dreidimensional. Vor dem samtweichen Hintergrund ist jedes noch so feine Haar klar zu erkennen. Das neue 70-210mm F/4 ist für Ahrenhold quasi zum neuen Universalobjektiv geworden: „Ich habe es bei meinen Streifzügen durch die Natur fast immer auf der Kamera.“
Das perfekte Immer-dabei-Objektiv
Die Vorteile liegen auf der Hand. Trotz des geringen Gewichts bietet das F/4er Telezoom die Leistung, die professionelle Anwender von einem Objektiv erwarten. Der Ultraschall-Autofokus arbeitet schnell und geräuschlos, der VC-Bildstabilisator ermöglicht selbst bei wenig Licht knackscharfe Bilder in extremer Telestellung. Zur hohen Bildqualität tragen drei optische LD -Elemente (Low Dispersion) bei, die Farblängs- und Farbquerfehler optimal korrigieren.
„Und falls 210 mm einmal nicht ausreichen, um nah genug heranzukommen, kann ich einfach einen der beiden Telekonverter von Tamron nutzen, mit denen sich die Brennweite um das 1,4- und 2,0-Fache verlängern lässt“, sagt Ahrenhold und zieht nach seinen Touren mit dem 70-210mm F/4 ein positives Fazit: „Vielseitiger kann ein Tele-Objektiv nicht sein!“
Über den Fotografen
Alexander Ahrenhold, Jahrgang 1989, wuchs in Eckernförde an der Ostsee auf. Sein Vater war Förster, so dass er schon in jungen Jahren viel draußen unterwegs war und eine große Liebe zur Natur entwickelte. So war es nur folgerichtig, dass er sich als Fotograf auch auf die Themen Landschaft und Tierwelt spezialisiert hat.
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