Atemberaubendes Powerzoom Vollformatobjektiv in einer konstanten F4-Blende. Produktbilder zeigen optionales Zubehör und Anwendungsbeispiele.

Sony FE PZ 16-35mm f4 G

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Passend in der Akademie

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Atemberaubendes Powerzoom Vollformatobjektiv in einer konstanten F4-Blende. Produktbilder zeigen optionales Zubehör und Anwendungsbeispiele.

Top-Features Sony FE PZ 16-35mm f4 G

Top-Features Sony FE PZ 16-35mm f4 G


  • Für Vollformat E-Mount Kameras
  • Außergewöhnlich leichtes und kompaktes Design mit gerade einmal 353g
  • Konstante Lichtstärke: F4.0
  • Interne Fokussierung und interner Powerzoom
  • Staub- und feuchtigkeitsgeschützt

Empfehlungen zu Sony FE PZ 16-35mm f4 G

Produktinformationen zu Sony FE PZ 16-35mm f4 G

Details


Sony FE PZ 16-35mm f4 G

Profitieren Sie von einer herausragenden Auflösung bei diesem Weitwinkelobjektiv, einer wunderschönen Hintergrundunschärfe sowie einer schnelleren, genaueren Fokus- und erstmalig auch schnelleren, genaueren Zoomfunktion als bei einem herkömmlichen Objektiv.

Das SELP1635G G-Objektiv von Sony bietet eine präzise, schnelle und kontinuierliche Autofokus-Leistung bei minimiertem Focus Breathing, Fokusverlagerung und Achsenverschiebung beim Zoomen, um die Bildqualität zu erhöhen.

Unglaublich scharf
Ein ED (extra niedrige Dispersion)-, ein Super ED- und ein neu entwickeltes asphärisches ED-Element sorgen für eine hervorragende Auflösung, womit dieses E-Mount Objektiv von Sony bestens geeignet ist für die Erstellung von Content, Vlogging, Videografie und Fotografie.

Wunderbar weicher Hintergrund
Dank einer zirkularen Blende mit 7 Lamellen entstehen wunderschöne Bokeh-Effekte mit Hintergrundunschärfe.

Schnell und präzise
Vier XD-Linearmotoren (Extreme Dynamic) ermöglichen nicht nur ein schnelleres und genaueres Fokussieren, sondern erstmalig auch ein schnelleres und genaueres Zoomen als herkömmliche Objektive. Ihnen entgeht mit diesem Objektiv von Sony keine Aufnahme mehr.

Unglaubliche Klarheit
Eine konstante maximale F4-Blendenöffnung im gesamten Zoombereich hält die Helligkeit aufrecht. Eine Fluorbeschichtung weist Wasser, Öl und andere Verunreinigungen ab – ein weiterer Grund dafür, dass sich dieses Objektiv für das Vlogging unterwegs besonders eignet.

Professionelle Ergonomie
Ein staub- und feuchtigkeitsbeständiges Design sowie vielseitige Bedienelemente machen dieses 16–35 mm Objektiv von Sony zum idealen Begleiter in anspruchsvollen Situationen – drinnen und draußen.

Dynamische Perspektiven
Profitieren Sie von minimiertem Focus Breathing, Fokusverlagerung und Achsenverschiebung beim Zoomen, um die Qualität von Videoaufnahmen zu erhöhen.

Allgemein
ObjektivtypWeitwinkelzoom
ObjektivbauweiseZoomobjektiv
SensortypFull-Frame
MarkteinstiegMärz 2022
Farbeschwarz
Elektronik
Autofokus
Objektiv
BajonettanschlußSony E
Brennweite16-35 mm
max. LichtstärkeF4.0
Lamellenanzahl7
Opt.Aufbau (Glieder/Linsen)13 Linsen in 12 Gruppen
min. Naheinstellung24 cm
Abbildungsmaßstab0,23 x
Gegenlichtblende
Filtergewinde72 mm
Abmessungen
Gesamtlänge88,1 mm
Durchmesser80,5 mm
Gewicht (betriebsbereit)353 g


Übersicht

Durchschnitt (1 Renzension/en)
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Beste positive Rezension

3 Kunden finden diese Rezension hilfreich

SONY FE PZ 16-35 mm F4 G (Power Zoom)

Vor drei Jahren hatte ich mir das Sigma 14-24mm F2,8 DG DN Art Ultraweitwinkel-Objektiv gekauft und liebevoll "Götterlinse" genannt, weil die Abbildungsleistungen einfach abartig gut waren, rasiermesserscharf bis zum Rand und in die Ecken bereits bei Offenblende F2,8! Kein mir bekanntes Objektiv, egal ob Premium- oder Festbrennweite kam auch nur annähernd an diese Schärfeleistungen heran. Dennoch lag es überwiegend ungenutzt im Schrank herum. Warum? Zum einen war es für Filterfotografie aufgrund der stark gewölbten Frontlinse kaum geeignet, zum anderen war es mit 830 g auch extrem schwer. Ich fand es immer richtig unangenehm, schlimmer als mein 300er Tele, welches sogar noch 100 g mehr auf die Waage bringt. Denn eigentlich war es gar nicht so groß gebaut, aber es wirkte gewichtstechnisch wie ein massiver Bleiklumpen an der Kamera, was letztlich dem großzügigen Einsatz von massivem Messing und natürlich jeder Menge Glas geschuldet war. Nun habe ich das Sigma schweren Herzens verkauft und mir für den Verkaufserlös ein neues Ultraweitwinkelobjektiv geholt. Ein Objektiv, welches ich bei Erscheinen vor rund zwei Jahren mehr oder weniger desinteressiert zur Kenntnis genommen hatte. Und zwar das SONY FE PZ 16-35 mm F4 G. Das Kürzel PZ steht für Powerzoom und kommt bei Sony primär für Videoobjektive zum Einsatz. Tatsächlich ist es für Videofilmer mit tollen Features ausgestattet. Es hat kaum Focusbreathing und erlaubt durch die verbaute Motorsteuerung ganz sanfte und weiche Zoomfahrten. Da ich mich für das Videofilmen absolut nicht interessiere, dachte ich anfangs, dass dieses Objektiv für mich uninteressant wäre. Aber weit gefehlt! Denn auch als Fotoobjektiv weiß es zu überzeugen. Doch der Reihe nach. Das SELP1635G ist extrem kompakt gebaut und wiegt gerade einmal 350 g! Beim Zoomen verändert es nicht seine Größe, die Verschiebung der Linsen findet motorisch im Inneren statt. Und zwar absolut lautlos und seitens Geschwindigkeit adaptiv. Der Brennweitenbereich von 16 - 35 mm ist sehr universell und so eignet es sich auch als Immerdrauf. Dank flacher Frontlinse und Filtergewinde ist es uneingeschränkt filtertauglich. Dass es nur ein Blende 4 Objektiv ist, stört mich nicht, für Landschaft und Architektur blendet man ohnehin ab und nutzt in der Regel Blenden zwischen 4 und 11. Es ist auch gegen Staub- und Feuchtigkeit abgedichtet und verfügt über eine Gummilippe am Bajonett. In Tests kommt das Objektiv überwiegend sehr gut weg, besonders bei englischsprachigen YouTubern wird es regelrecht als G-Master Killer gehyped. Bei Digitalkamera.de wird es als billig und minderwertig verarbeitet bezeichnet und ein extremer Auflösungsverlust bei der 16er Brennweite attestiert. Also die billige Verarbeitung und Haptik ist absoluter Schwachsinn! Sie ist exakt genauso, wie man es von anderen neueren G- und G-Master Objektiven kennt, da gibt es keinen Unterschied. Lediglich das Gewicht ist geringer, aber genau das ist ja der Clou dieser Linse! Und nun zu den Abbildungsleistungen. Zugegeben, ich war kompromissbereit. Aber als ich die ersten Testaufnahmen gemacht hatte, war ich extrem positiv überrascht und dachte anfangs sogar, dass es dem Sigma ebenbürtig ist. Wo andere Ultraweitwinkelobjektive im Bereich der Ränder und Ecken oft Pixelmatsch produzieren, wird hier eine durchgängig sehr gute Schärfe erreicht. Beim ganz genauen Hinschauen bemerkt man tatsächlich ein wenig Randabfall bei 16 mm. Aber das ist insgesamt immer noch eine Top-Leistung, die das Objektiv hier bringt. In der 24er Brennweite ist davon praktisch nichts mehr zu sehen und es übertrifft beispielsweise die 24 mm F1,4 G-Master Linse um Welten! Auch die 35 mm Brennweite sehe ich auf dem Niveau erstklassiger Festbrennweiten. Auch das Gegenlichtverhalten ist sehr gut. Flares konnte ich bislang noch nicht ausmachen. Auch CA's werden automatisch direkt in der Kamera bzw. im RAW-Konverter korrigiert, sodass man letztlich bei den Bildergebnissen davon verschont bleibt. Es gibt jedoch eine Besonderheit, die ich so noch nie zuvor bei einem Objektiv bemerkt habe. Die beste Schärfeleistung wird tatsächlich bei Offenblende F4 erreicht und bis F5,6 gehalten. Bei F8 treten bereits leichte Beugungsunschärfen auf. Dennoch kann man bis Blende F11 - sofern für die Schärfentiefe notwendig - noch gut arbeiten. Bilder mit Blende F22 sind nahezu unbrauchbar und wirken wie weichgezeichnet. Dieser Effekt wird jedoch maßgeblich durch meine A7R V mit ihrem 61 Megapixelsensor verantwortet. An meiner A7C mit 24 Megapixeln konnte ich den Effekt so nicht nachstellen. Insgesamt harmoniert das Objektiv mit meiner A7R V sehr gut und liefert hochauflösende Resultate. Ich bin voll und ganz zufrieden und freue mich, dass das Mitschleppen eines Ziegelsteins (Sigma) der Vergangenheit angehört. Dennoch war das Sigma noch eine Spur schärfer und perfekter. Ob dies jedoch in der Praxis eine Rolle spielt, glaube ich ehrlich gesagt nicht. Das Sony Powerzoom ist deutlich besser als das Sony Zeiss 16-35 mm und schlägt auch bei 24 mm die G-Master Festbrennweite 24 mm F1,4. Es soll auch eine bessere Randschärfe haben wie die G-Master 16-35 mm F2,8. Aber das kann ich nicht aus eigener Erfahrung bestätigen, da ich diese Linsen nie hatte. Das neue Powerzoom 16-35 mm F4 ist eines dieser modernen Objektive, die bereits bei der Entwicklung für digitale Korrekturen gerechnet wurden. Das kann man gut finden, oder auch nicht. Fakt ist jedoch, dass so sehr kompakte und leichte Konstruktionen möglich sind, wie man sie zuvor noch nicht gekannt hat. So lange die aus RAW generierten Bildergebnisse auf ganzer Linie überzeugen, ist mir das ehrlich gesagt auch völlig schnuppe.

Beste negative Rezension

Es gibt noch keine negative Bewertung

schrieb am 26.02.2024 (Sony FE PZ 16-35mm f4 G):

SONY FE PZ 16-35 mm F4 G (Power Zoom)

Vor drei Jahren hatte ich mir das Sigma 14-24mm F2,8 DG DN Art Ultraweitwinkel-Objektiv gekauft und liebevoll "Götterlinse" genannt, weil die Abbildungsleistungen einfach abartig gut waren, rasiermesserscharf bis zum Rand und in die Ecken bereits bei Offenblende F2,8! Kein mir bekanntes Objektiv, egal ob Premium- oder Festbrennweite kam auch nur annähernd an diese Schärfeleistungen heran.

Dennoch lag es überwiegend ungenutzt im Schrank herum. Warum? Zum einen war es für Filterfotografie aufgrund der stark gewölbten Frontlinse kaum geeignet, zum anderen war es mit 830 g auch extrem schwer. Ich fand es immer richtig unangenehm, schlimmer als mein 300er Tele, welches sogar noch 100 g mehr auf die Waage bringt. Denn eigentlich war es gar nicht so groß gebaut, aber es wirkte gewichtstechnisch wie ein massiver Bleiklumpen an der Kamera, was letztlich dem großzügigen Einsatz von massivem Messing und natürlich jeder Menge Glas geschuldet war.

Nun habe ich das Sigma schweren Herzens verkauft und mir für den Verkaufserlös ein neues Ultraweitwinkelobjektiv geholt. Ein Objektiv, welches ich bei Erscheinen vor rund zwei Jahren mehr oder weniger desinteressiert zur Kenntnis genommen hatte. Und zwar das SONY FE PZ 16-35 mm F4 G.

Das Kürzel PZ steht für Powerzoom und kommt bei Sony primär für Videoobjektive zum Einsatz. Tatsächlich ist es für Videofilmer mit tollen Features ausgestattet. Es hat kaum Focusbreathing und erlaubt durch die verbaute Motorsteuerung ganz sanfte und weiche Zoomfahrten. Da ich mich für das Videofilmen absolut nicht interessiere, dachte ich anfangs, dass dieses Objektiv für mich uninteressant wäre. Aber weit gefehlt!

Denn auch als Fotoobjektiv weiß es zu überzeugen. Doch der Reihe nach. Das SELP1635G ist extrem kompakt gebaut und wiegt gerade einmal 350 g! Beim Zoomen verändert es nicht seine Größe, die Verschiebung der Linsen findet motorisch im Inneren statt. Und zwar absolut lautlos und seitens Geschwindigkeit adaptiv. Der Brennweitenbereich von 16 - 35 mm ist sehr universell und so eignet es sich auch als Immerdrauf. Dank flacher Frontlinse und Filtergewinde ist es uneingeschränkt filtertauglich. Dass es nur ein Blende 4 Objektiv ist, stört mich nicht, für Landschaft und Architektur blendet man ohnehin ab und nutzt in der Regel Blenden zwischen 4 und 11. Es ist auch gegen Staub- und Feuchtigkeit abgedichtet und verfügt über eine Gummilippe am Bajonett.

In Tests kommt das Objektiv überwiegend sehr gut weg, besonders bei englischsprachigen YouTubern wird es regelrecht als G-Master Killer gehyped. Bei Digitalkamera.de wird es als billig und minderwertig verarbeitet bezeichnet und ein extremer Auflösungsverlust bei der 16er Brennweite attestiert. Also die billige Verarbeitung und Haptik ist absoluter Schwachsinn! Sie ist exakt genauso, wie man es von anderen neueren G- und G-Master Objektiven kennt, da gibt es keinen Unterschied. Lediglich das Gewicht ist geringer, aber genau das ist ja der Clou dieser Linse!

Und nun zu den Abbildungsleistungen. Zugegeben, ich war kompromissbereit. Aber als ich die ersten Testaufnahmen gemacht hatte, war ich extrem positiv überrascht und dachte anfangs sogar, dass es dem Sigma ebenbürtig ist. Wo andere Ultraweitwinkelobjektive im Bereich der Ränder und Ecken oft Pixelmatsch produzieren, wird hier eine durchgängig sehr gute Schärfe erreicht. Beim ganz genauen Hinschauen bemerkt man tatsächlich ein wenig Randabfall bei 16 mm. Aber das ist insgesamt immer noch eine Top-Leistung, die das Objektiv hier bringt. In der 24er Brennweite ist davon praktisch nichts mehr zu sehen und es übertrifft beispielsweise die 24 mm F1,4 G-Master Linse um Welten! Auch die 35 mm Brennweite sehe ich auf dem Niveau erstklassiger Festbrennweiten. Auch das Gegenlichtverhalten ist sehr gut. Flares konnte ich bislang noch nicht ausmachen. Auch CA's werden automatisch direkt in der Kamera bzw. im RAW-Konverter korrigiert, sodass man letztlich bei den Bildergebnissen davon verschont bleibt.

Es gibt jedoch eine Besonderheit, die ich so noch nie zuvor bei einem Objektiv bemerkt habe. Die beste Schärfeleistung wird tatsächlich bei Offenblende F4 erreicht und bis F5,6 gehalten. Bei F8 treten bereits leichte Beugungsunschärfen auf. Dennoch kann man bis Blende F11 - sofern für die Schärfentiefe notwendig - noch gut arbeiten. Bilder mit Blende F22 sind nahezu unbrauchbar und wirken wie weichgezeichnet. Dieser Effekt wird jedoch maßgeblich durch meine A7R V mit ihrem 61 Megapixelsensor verantwortet. An meiner A7C mit 24 Megapixeln konnte ich den Effekt so nicht nachstellen. Insgesamt harmoniert das Objektiv mit meiner A7R V sehr gut und liefert hochauflösende Resultate. Ich bin voll und ganz zufrieden und freue mich, dass das Mitschleppen eines Ziegelsteins (Sigma) der Vergangenheit angehört.

Dennoch war das Sigma noch eine Spur schärfer und perfekter. Ob dies jedoch in der Praxis eine Rolle spielt, glaube ich ehrlich gesagt nicht. Das Sony Powerzoom ist deutlich besser als das Sony Zeiss 16-35 mm und schlägt auch bei 24 mm die G-Master Festbrennweite 24 mm F1,4. Es soll auch eine bessere Randschärfe haben wie die G-Master 16-35 mm F2,8. Aber das kann ich nicht aus eigener Erfahrung bestätigen, da ich diese Linsen nie hatte.

Das neue Powerzoom 16-35 mm F4 ist eines dieser modernen Objektive, die bereits bei der Entwicklung für digitale Korrekturen gerechnet wurden. Das kann man gut finden, oder auch nicht. Fakt ist jedoch, dass so sehr kompakte und leichte Konstruktionen möglich sind, wie man sie zuvor noch nicht gekannt hat. So lange die aus RAW generierten Bildergebnisse auf ganzer Linie überzeugen, ist mir das ehrlich gesagt auch völlig schnuppe.


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  • Sony FE PZ 16-35mm f4 G. Objektivschutzkappe
  • Bajonettschutzkappe (ALC-R1EM)
  • Gegenlichtblende (ALC-SH172)
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