Die Architekturfotografie kennt viele Spielarten und Regeln und erfordert deshalb vielschichtiges Können und Know-How.
Ganze Gebäude wollen anders abgelichtet und bearbeitet werden als engere Ausschnitte. Manchmal ist das Gesamtbild interessant, in anderen Fällen fesseln Linien, Formen und Strukturen den Betrachter.
Die Bandbreite an kreativen Möglichkeiten ist groß, aber damit auch die Chance auf ein misslungenes Foto.
Wir tauchen in die Kunst der Architekturfotografie ein. Wir werden uns mit den Grundlagen vertraut machen, wie Perspektive, Komposition und Beleuchtung, die einen großen Einfluss auf die Ästhetik deiner Aufnahmen haben.
Wir teilen unser Wissen und unsere Tipps mit dir, um dir zu helfen, außergewöhnliche Aufnahmen von urbanen Landschaften, ikonischen Bauwerken und moderner Architektur zu machen.

Wenn Du schon immer wissen wolltest, wie Du Dein Motiv vor der Aufnahme beurteilst und welche Aufnahmepositionen, Ausschnitte und Perspektiven spannend sind, dann ist dieser Workshop absolut richtig für Dich. Außerdem zeigen wir Dir, welche Brennweiten für die Architekturfotografie vorteilhaft sind.

Wir begeben uns nach einer kurzen Vorbereitung direkt auf Motivsuche, daher ist es von Vorteil, wenn Du das Belichtungsdreieck aus Blende, Zeit und ISO bereits beherrschst. Der Workshop ist aber so oder so für jeden, egal ob Einsteiger oder ambitionierten Fotografen geeignet. Für die Langzeitbelichtungen wirst Du in jedem Fall ein stabiles Stativ benötigen.

Kleiner Tipp: Zieh bequeme Kleidung und festes Schuhwerk an - wir laufen durchaus ein paar Meter.

Voraussetzungen

Im Idealfall kennst du dich bereits mit deiner Kamera und den Belichtungsbasics aus. Siehst du dich eher als Einsteiger, dann bist du trotzdessen richtig bei diesem Workshop. Ein weitwinkliges Objektiv - also Brennweiten unter 50 Millimeter - wäre wünschenswert, ein eigenes Stativ noch besser, wenn du noch keines besitzt, können wir dir hier aber auch aushelfen. Bequeme und wetterfeste Kleidung ist nie verkehrt.