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Das neue Trioplan F2,8/100 mm von Meyer-Optik-Görlitz ist die Neuauflage des Objektivklassikers Trioplan. Das Objektiv ist wie das Original mit drei Linsen in drei Gruppen aufgebaut. Bei der Entwicklung wurde vor allem darauf geachtet, das Bokeh-Erscheinungsbild so zu erreichen, wie es beim kümstlerischen Seifenblasen-Bokeh des originalen Trioplan 100mm der Fall ist.
Vignettierungen werden dank vergütetem Schott-Glas effektiv minimiert. Der tolle Unschärfeeffekt wird durch die 15 Blendenlamellen erreicht. Das Objektiv ist dank großer Blende von F2,8 besonders lichtstark, die kleinste Blende beträgt F22. Filter lassen sich an dem M52x0,75-Filtergewinde anbringen. Das Objektiv ist kompatibel mit Kameras mit Canon-Bajonett.
Allgemein |
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längste Brennweite (in mm): 100 mm |
Objektivtyp: Portrait |
Produkt-Typ: Portrait-Objektiv |
Eigenschaften |
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Farbe: schwarz |
Bildsensor |
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Sensortyp: vollformat |
Sensorformat: Vollformat |
Objektiv |
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Bajonettanschluß: Canon EF |
Brennweite: 100 mm |
max. Blende: 2,8 bei WW |
max. Lichtstärke: 2.8 |
min. Brennweite: 100 mm (digital) |
min. Naheinstellung (in cm): 110 cm |
Objektivbauweise: Festbrennweite |
Gewicht |
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Gewicht (in g): 600 g |
weitere Ausstattung |
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Filtergewinde (in mm): 52 mm |
Lamellenanzahl: 15 |
Opt.Aufbau (Glieder/Linsen): 3 Linsen in 3 Gruppen |
Scharfeinstellung: Manueller Fokus |
Es gibt noch keine positive Bewertung
Ich habe das Objektiv bisher nur im Makrobereich im Einsatz gehabt und mit Nahringen gearbeitet. Das Scharfstellen ist daher nicht ganz so einfach. Ohne Stativ fast unmöglich. Man muss sich vom Objekt entfernen oder nähern, drehen am Ring für die Schärfeeinstellung bei Verwendung von Zwischenringen bringt nichts. Daher empfehle ich für den Einsatz im Makrobereich auch einen Einstellschlitten.
Es kommen tolle Ergebnisse bei Gegenlichtaufnahmen heraus. Ich liebe die Bubbles :) Nur man muss sich bewusst sein, dass die Fotos mit dem Trioplan nicht hundertprozentig scharf werden. Zumindest beim Einsatz von Zwischenringen. Und man muss sich beim Fotografieren Zeit nehmen. Ist halt eine Reise zurück in die Vergangenheit. Ein Autofokus wäre toll gewesen und auch mehr Schärfe. Daher nur 3 von 5 Sternen.
Tolle Neuauflage des Objekivklassikers, bei dem ein besonderer Augenmerk auf das künstlerische Seifenblasen-Bokeh des Originals gelegt wurde.