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Diese Steuereinheit von Nissin ermöglicht die drahtlose Auslösung von verbundenen Blitzen per Funk. Der "Air Commander" ist TTL-fähig und kann daher die Kamera-Belichtungsmessung nutzen, um den Nissin Di700 A einzustellen, ohne dass eine Hardwareverbindung der Geräte nötig ist. NAS-Geräte lassen sich kontrollieren und auslösen.
Beim Bediendisplay wurde der Fokus auf eine einfache Bedienung gelegt und es lassen sich bis zu drei Di700 A-Gruppen steuern. Die Blitzleistung kann manuell in acht Stufen eingestellt werden und Di700 A-Blitze mit verschiedenen Anschlüssen können kombiniert werden. Eine Synchronisation ist auf den ersten und zweiten Vorhang möglich. Zudem ist ein Autofokus-Hilfslicht vorhanden.
Ich möchte gar nicht groß auf das Thema Blitzen mit den Fuji X-Serie Kameras eingehen. Bisher war mein "Kleines Gepäck" ein TTL-Kabel für Canon mit einem Nissin i40 und i60 an meiner X100s/F. Das klappt auch sehr gut, nur dass das Kabel schon irgendwie stört. Daher war der Air Commander für Fuji von mir lange ersehnt und dann endlich erhältlich. Vorab, der Commander funktioniert mit dem Nissin i60 hervorragend gut. Der Sender ist relativ klein für seine Ausstattung. Meine Yongnuo TTL-Transceiver für die DSLR sind wesentlich größer. Der AC trägt dennoch an der kleinen Fuji X100 ein klein wenig dick auf, aber das hält sich noch einigermaßen im Rahmen. An einer X-Pro wäre der Sender quasi von angemessener Größe, um optisch nicht als Ungetüm zu gelten. Wobei jeder Sender an einer Retrokamera als Fremdkörper wirkt... Allerdings sind die Geräte von Cactus, RoboShoot etc. auch viel größer oder extrem hässlich, was den AC in dieser Hinsicht –als notwendiges Übel- punkten lässt! Nachdem der i60 und der Air Commander gekoppelt waren, ist deren Zusammenspiel ohne Probleme bei deren Benutzung. Wo ich mit dem TTL-Kabel die Blitzleistung an den Blitzen selbst regeln musste, kann ich jetzt "an der Kamera" die Leistung justieren. Die manuellen sowie die TTL-Einstellungen werden sauber umgesetzt, so dass es bisher zu keinen bösen Überraschungen kam. Ein negativer Punkt ist die Laufzeit, wenn man keine gute Energiequelle verwendet. Zuerst hatte ich normale AAA-Batterien getestet und Akkus (Duracell) die extrem schnell ihren Geist aufgegeben haben. Das bedeutet, dass sie für ein Shooting durchgehalten haben und beim nächsten Einschalten des Gerätes getauscht werden mussten. Das geht natürlich gar nicht! Auch wenn es nur AAA-Klasse ist, so muss das deutlich längere Nutzungszeiten ermöglichen. Mit den Eneloop Pro Akkus habe ich aber vernünftige Betriebszeiten erzielt. Nach drei Shootings macht der Air 1 immer noch nicht schlapp. So sollte es ja auch sein. Davor hatte ich wohl immer defekte und/oder leere Energiespender!? Ein zweites Set AAA sollte man jedoch eh immer dabei haben. Der AC an sich ist ein tolles Gerät, das viele Möglichkeiten -insbesondere TTL für Fuji- bietet. Auf Augenhöhe mit Canikon ist das zwar noch lange nicht, aber immerhin nach 6 Jahren Fuji X-Serie eine brauchbare, professionelle Lösung. Ob ich mir die Nissin Receiver Air R zulege, um meine Nikonsystemblitze fujitauglich zu machen, denke ich eher nicht. Aber falls ich mir mal neue Systemblitze kaufe, dann ziehe ich die Nissinmodelle mit eingebautem Receiver in Erwägung. Das ist aber eine reine Kostenwägung, da ich schon für die DSLR mehr als reichlich versorgt bin und nicht ein komplettes proprietäres Blitzsystem doppelt haben möchte. Denn manuell ging es vorher ja auch. Es wäre natürlich super, alle drei Gruppen mit dem AC auszunutzen. Mein i40 ist jedenfalls wegen des fehlenden Receivers in den vorzeitigen Ruhestand gegangen und kommt nur noch selten zum Zuge.
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Ich möchte gar nicht groß auf das Thema Blitzen mit den Fuji X-Serie Kameras eingehen. Bisher war mein "Kleines Gepäck" ein TTL-Kabel für Canon mit einem Nissin i40 und i60 an meiner X100s/F. Das klappt auch sehr gut, nur dass das Kabel schon irgendwie stört. Daher war der Air Commander für Fuji von mir lange ersehnt und dann endlich erhältlich.
Vorab, der Commander funktioniert mit dem Nissin i60 hervorragend gut. Der Sender ist relativ klein für seine Ausstattung. Meine Yongnuo TTL-Transceiver für die DSLR sind wesentlich größer. Der AC trägt dennoch an der kleinen Fuji X100 ein klein wenig dick auf, aber das hält sich noch einigermaßen im Rahmen. An einer X-Pro wäre der Sender quasi von angemessener Größe, um optisch nicht als Ungetüm zu gelten. Wobei jeder Sender an einer Retrokamera als Fremdkörper wirkt... Allerdings sind die Geräte von Cactus, RoboShoot etc. auch viel größer oder extrem hässlich, was den AC in dieser Hinsicht –als notwendiges Übel- punkten lässt!
Nachdem der i60 und der Air Commander gekoppelt waren, ist deren Zusammenspiel ohne Probleme bei deren Benutzung. Wo ich mit dem TTL-Kabel die Blitzleistung an den Blitzen selbst regeln musste, kann ich jetzt "an der Kamera" die Leistung justieren. Die manuellen sowie die TTL-Einstellungen werden sauber umgesetzt, so dass es bisher zu keinen bösen Überraschungen kam.
Ein negativer Punkt ist die Laufzeit, wenn man keine gute Energiequelle verwendet. Zuerst hatte ich normale AAA-Batterien getestet und Akkus (Duracell) die extrem schnell ihren Geist aufgegeben haben. Das bedeutet, dass sie für ein Shooting durchgehalten haben und beim nächsten Einschalten des Gerätes getauscht werden mussten. Das geht natürlich gar nicht! Auch wenn es nur AAA-Klasse ist, so muss das deutlich längere Nutzungszeiten ermöglichen. Mit den Eneloop Pro Akkus habe ich aber vernünftige Betriebszeiten erzielt. Nach drei Shootings macht der Air 1 immer noch nicht schlapp. So sollte es ja auch sein. Davor hatte ich wohl immer defekte und/oder leere Energiespender!? Ein zweites Set AAA sollte man jedoch eh immer dabei haben.
Der AC an sich ist ein tolles Gerät, das viele Möglichkeiten -insbesondere TTL für Fuji- bietet. Auf Augenhöhe mit Canikon ist das zwar noch lange nicht, aber immerhin nach 6 Jahren Fuji X-Serie eine brauchbare, professionelle Lösung.
Ob ich mir die Nissin Receiver Air R zulege, um meine Nikonsystemblitze fujitauglich zu machen, denke ich eher nicht. Aber falls ich mir mal neue Systemblitze kaufe, dann ziehe ich die Nissinmodelle mit eingebautem Receiver in Erwägung. Das ist aber eine reine Kostenwägung, da ich schon für die DSLR mehr als reichlich versorgt bin und nicht ein komplettes proprietäres Blitzsystem doppelt haben möchte. Denn manuell ging es vorher ja auch. Es wäre natürlich super, alle drei Gruppen mit dem AC auszunutzen. Mein i40 ist jedenfalls wegen des fehlenden Receivers in den vorzeitigen Ruhestand gegangen und kommt nur noch selten zum Zuge.
Lösen Sie Ihre Di700 A-Blitze drahtlos besonders komfortabel, z.B. in Gruppen aus und steuern Sie viele Blitzfunktionen.